Die EXCREMENTORY GRINDFUCKERS sind die uneingeladenen Gäste, die auf jeder Party alles wegsaufen und beim Nachhausegehen in den Hausflur kotzen. Die fünf Grindcore-Trottel aus Hannover haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen des schlechten Geschmacks neu zu definieren, was sie seit mehr als 15 Jahren und mittlerweile sechs in Eigenproduktion erstellten Tonträgern erfolgreich tun. Ihr Ziel: Die ach so ernste Metalszene komplett zu verhorsten. Mit einem Sound zwischen Hans Zimmer, Schlager, und platzender Luftpolsterfolie verschleiern sie Anspruch und Ambition geschickt hinter einer albernen Maske der Verblödung. Wir freuen Uns das C.B.F ordentlich zu zerlegen!
Wir begrüßen die Kneipenterroristen in Oettingen! Mit einem echten Paukenschlag feiern die Hamburger KNEIPENTERRORISTEN das 15. Jahr ihres Bandbestehens. Das neue Album "Lebenslang" ist auf Platz 54 in die Media Control Charts eingestiegen und zeigt die vier Hanseaten von ihrer absolut besten Seite. Das Album bildet gewissermaßen die Essenz aus 15 Jahren KNEIPENTERRORISTEN. Mit der gewohnt gelungenen Mischung aus ernsten Themen, ironischen Seitenhieben auf die Gesellschaft und Party / Trinkhymnen setzt die Band mit härterem und gleichzeitig melodischerem Gesang frische Akzente. Auch musikalisch und soundtechnisch hat man ein paar Gänge hochgeschaltet und klingt metallischer denn je. Mit diesem Album haben sich die KNEIPENTERRORISTEN endgültig an die Spitze der Champions League des Deutsch Metal gebolzt. 1998 gegründet, werden die KNEIPENTERRORISTEN von der Musikpresse mittlerweile als legitime deutsche Antwort auf Motörhead, AC/DC oder Rose Tattoo gewürdigt. Diesen Status spiegeln auch die durchweg glänzenden Verkaufszahlen: Ihre letzten Alben konnten sich wochenlang auf Platz 1 der Amazon Hard Rock & Metal-Bestseller Charts und in den Webcharts des größten Rock-Onlineshops EMP behaupten. Ihren Ruf als legendäre Party-Band erspielten sich die KNEIPENTERRORISTEN in über 1500 Konzerten – davon allein rund 300 Gigs in den letzten drei Jahren vor weit mehr als einer viertel Million begeisterten Fans. Ein “Prost“ auf eine Band, die unsere Kneipen- und Musikkultur ein wesentliches Stück lebendiger macht! Kneipenterroristen: Jörn – Gesang Martin – Gitarre Rohbert – Bass Chris – Drums
Ein Kräftiges Ahoii an die Truppe von Piraten die Unser Festival tanzen lassen! TORTUGA! Das bedeutet salzige Seeluft, scharfe Getränke, bittere Sehnsucht und süße Freiheit. Und wenn MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN auf die Bühne treten, ist damit für jeden Geschmack etwas dabei. Auf ihrem nunmehr vierten Studioalbum TORTUGA verbinden sie wie noch nie zuvor tanzbare Folk-Kompositionen mit den wortwitzigen, selbstironischen Texten, die ihren „Grog'n'Roll“-Stil seit 2009 ausmachen. Mit einer enormen musikalischen Vielfalt unter geeinter, schwarzer Flagge begeistern sie Metalfans auf Festivals wie dem SUMMER BREEZE oder dem WACKEN OPEN AIR, Familien auf verschiedensten Stadtfesten, Historienfreunde auf Veranstaltungen wie dem weltgrößten Mittelalter-Kulturfestival MITTELALTERLICH PHANTASIE SPECTACULUM und Folk-Liebhaber auf Veranstaltungen wie dem FEUERTANZ FESTIVAL oder dem FESTIVAL MEDIAVAL. Ihre erste Headliner-Tour war bereits restlos ausverkauft und alle Vorverkaufszahlen zeigen, dass dieser Trend sich fortsetzen wird. Auch wenn man meinen könnte, nach drei Studioalben, zwei EPs und einer Live-DVD wären alle Piratengeschichten erzählt, überraschen die Pulveraffen doch immer wieder mit neuen, aberwitzigen Ideen. Auf ihrem vierten Album besingen sie mit „Ich Kanone dich nicht leben“ ihr Bordgeschütz, befördern mit „Achtung, Fertig, Prost“ kurzerhand den Schankwirt zum Kapitän und widmen mit „Tortuga“ der legendären Pirateninsel selbst ein Lob- und Liebeslied. Aufmerksame Hörer finden gar ein paar zeitgemäße politische Klänge, die in „Der Haifisch“ und „Wär' ich Gouverneur“ mitschwingen. Also wetzt die Entermesser, rückt den Papageien auf der Schulter zurecht und packt genug Grog ein, denn wie das Sprichwort schon sagt: „Was auf Tortuga passiert bleibt auf Tortuga!“
Wir strahlen vor Stolz Euch einen Aktiven Radiotauglichen Zugang zum Lineup zu verkünden! In der Nacht des 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk von Tschernobyl zum Super-GAU. Aus dieser nuklearen Katastrophe entsprang die Band Cytotoxin und ionisierte im Jahre 2011 Deutschlands Death Metal Untergrund mit ihrem Debüt-Album Plutonium Heaven. Nur ein Jahr später begannen die Arbeiten am Nachfolgewerk Radiophobia, welches im Kohlekeller Studio aufgenommen und 2012 über Unique Leader Records veröffentlicht wurde. Seitdem brachten Cytotoxin europaweit Bühnen zur Kernschmelze. Im Jahr 2017 erschien das lang ersehnte dritte Studio-Album Gammageddon, mit dem die Band ausgiebige Europa-Touren unter anderem mit Aborted, Cryptopsy, Benighted und Ingested spielte. Haltet eure Gasmasken bereit, um der Strahlung von Cytotoxin zu widerstehen.
Beschreibung UNDERTOW existieren seit November 1993 und sind mit satten 25 Jahren eine der langlebigsten Bands der deutschen Metalszene. UNDERTOW machen Metal. Nicht im Sinne von Heavy-, True-, Speed-, Prog-, New- oder Was-auch-immer-Metal, sondern im Sinne von aggressiver Gitarrenmusik, klischeefrei, unverkrampft, straight und energiegeladen. Trademarks sind seit jeher der melodische Gesang und hochgradig wiedererkennbare Songs(trukturen). Seit 1994 auch live aktiv, wurde bereits im selben Jahr ein erstes Demo aufgenommen. Später folgte dann mit „Slope“ eine DIY CD. Anfang '99 wurde für das Label SUB ZERO die CD "Harm OnE" aufgenommen, die im Mai über ZYX veröffentlicht wurde. Kurz nach den Aufnahmen trennte man sich von Schlagzeuger Christoph Eberhard und ersetzte ihn durch Oliver Rieger. Im April 2000 begleiteten sie die "The South shall rise again"-Tour von Crowbar, Eye Hate God, Soilent Green und Drecksau und im Juni 2001 waren sie zusammen mit den New Yorkern Pist On auf Deutschland-, bzw. Österreich Tour. 2002 kam das Album "Unit E" in die Läden, gefolgt vom 2003-Release "34CE" und der 14 tägigen Tour mit den Labelmates End of Green, die neben Deutschland auch Abstecher nach Belgien und Österreich machte! Im Dezember 2003 verkündet der Drummer Oliver Rieger seinen Ausstieg auf Mitte 2004. Joschi und Tom machen mit Rainer Pflanz das Trio aber schnell wieder komplett und machten sich ans Songwriting fürs nächste Album "Milgram", das Anfang 2006 erschien. Im April 2006 gings dann auf ausgedehnte Europatour mit Pro-Pain. Anfang 2008 wurde, nach ausgiebiger Vorbereitungsphase, wieder das Studio 141 von Roger Grüninger in Schwäbisch Hall heimgesucht. Diesmal sollten sich die Aufnahmen auf knapp über ein Jahr erstrecken. Aber was lange währt wurde endlich gut: Das Ergebnis mündete in eine absolut durchdachte und ausgereifte Platte namens „Don´t Pray To The Ashes“ auf der jedes noch so kleine Detail akribisch ausgearbeitet wurde. Das Album schaffte es zur Platte des Monats im Rock Hard und erhielt Höchstpunktzahlen in sämtlichen relevanten Metal Magazinen. Nach der Produktion wurde mit dem fertigen Album in der Hand eine neue Labelheimat gesucht, nachdem die langjährige Zusammenarbeit mit Silverdust mit der Veröffentlichung von „Milgram“ beendet wurde. „Don’t Pray To The Ashes…“ erschien also im Dezember 2009 bei Prevision Music, einem Unterlabel von Supreme Chaos Records. In den Folgejahren war die Band auf vielen Festivals und weiteren gut besuchten Clubkonzerten in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland unterwegs. Auch wurde wieder unter dem Banner „Burn To Ashes 2010“ eine Tour durch ganz Deutschland mit den Freunden von HACKNEYED bestritten. Die vielen Konzerte und ausgiebigen Proben führten dazu, das sich Drummer Rainer Pflanz Ende 2010 von der Band verabschiedete und wieder durch Oliver Rieger ersetzt wurde, der vor Energie nur so strotzte und das Erbe gerne wieder übernahm. Zur Songwritingphase zum Folgealbum „In Deepest Silence“ wurde im Mai 2012 personell aufgestockt und es kam Gitarrist Markus „Brandy“ Brand zur Band, der den Soundhorizont von UNDERTOW erneut um einiges erweiterte. Im Dezember 2013 kam dann das Album „In Deepest Silence“ über Supreme Chaos Records auf den Markt und konnte erneut Höchstpunktzahlen in den Reviews der Szenemags einfahren. In den darauffolgenden Jahren wurden wieder ausgiebigst Konzerte und Festivals gespielt u.a. eine Deutschland Tour mit End Of Green und mehrere Konzerte der Harmful Abschiedstour. Um die Songs für das nächste Album zu schreiben ließen sich UNDERTOW bis Ende des Jahres 2015 Zeit. Man wollte diesmal bewusst die Songwritingphase kürzer halten um das Material kompakter klingen zu lassen. In der Zeit bis zum Beginn der Aufnahmen zum neuen Album im September 2016, wurde viel Zeit in neue Soundelemente, Songstrukturen und die Verbesserung der Fähigkeiten am eigenen Instrument investiert. Im Herbst 2016 enterte man erneut das Studio 141 in Schwäbisch Hall, um unter der bewährten Produktionsleitung von Roger Grüninger die Songs zum neuen UNDERTOWAlbum „Reap The Storm“ einzuspielen. Leider verkündete Bassist Tom während den Aufnahmen seinen Ausstieg, was die Band zunächst in eine Schockstarre versetzte und zu mehrmonatiger Zwangspause der Aufnahmen führte. Jedoch konnten die verbliebenen Mitglieder von UNDERTOW in Andreas Hund einen neuen, fähigen Bassisten verpflichten, der nicht nur menschlich zur Band passt, sondern auch durch sein unglaublich songdienliches Bassspiel begeistert. UNDERTOW präsentieren sich auf Ihrem neuen Album „Reap The Storm“ frischer und energiegeladener denn je. Die musikalische Weiterentwicklung brachte die Möglichkeit mit sich, viele neue Fähigkeiten zu entdecken und diese auszuschöpfen. Man experimentierte zum ersten mal mit längeren Gitarrensoli, zweistimmigen Parts, der Bass trägt mehr denn je mit dem unglaublich fetten, ausgefeilten Drumming zum beständigen Fundament des Sounds bei und die Vocals zeigen wieder erneut eine deutliche Steigerung des Spektrums aus Eingängigkeit, Melodie und Aggressivität, welche schon immer ein Markenzeichen der Band waren. Die Band hat mittlerweile bei über 500 Auftritten (u.a. mit Katatonia, Danzig, Kreator, Alice Cooper, Heaven Shall Burn, Hypocrisy, Crowbar, The Haunted, Finntroll, Exodus, Neaera, Emil Bulls, Volbeat, Farmer Boys, Harmful, Paradise Lost, Pro Pain, Prong, Caliban, Soilent Green, Moonspell, Eye Hate God, Brainstorm, End of Green) ihr Material live präsentiert. Und auch nach mittlerweile über 24 Jahren ist bei UNDERTOW die Motivation und der Ehrgeiz, die Liebe zu Ihrer Musik und der Spass dabei ungebrochen !
Es verstrich einige Zeit nach dem Weggang von Hannes und Martin 2013/2014, die sich mehr Familie und Beruf widmen wollten. Andy (Drums) und Daniel (Lead Guitar) entwickelten die Band unterdessen immer weiter und nahmen 2017 schließlich gemeinsam mit Sängerin Becky Gaber (exMY INNER BURNING) das erste vollständige Album "Anthems Of A Dying Breed" auf, bei dem auch wieder Martin und Hannes mitgewirkt haben. Im Mai 2018 erschien "Anthems Of A Dying Breed" bei El Puerto Records und die Band veröffentlichte zum Release das Musikvideo "Welcome The Apocalypse". Mit Steffi Stuber (vocals, ENSLAVE THE CHAIN, ex-V.O.Y.D.) und Fabian Guist (Bass / Gitarre, exBLACK EXHALATION) haben sich Mission in Black Mitte 2018 neu formiert , um auch auf dem Live Sektor unablässig präsent sein zu können. Bei gemeinsamen Liveshows im In- und Ausland mit Szenegrößen wie z.B. Brainstorm, Mob Rules, Undertow, Majesty, Rebellion, Nitrogods, Maxxwell, Bloodlost, Bridear u.a. unterstrichen MISSION IN BLACK eindrucksvoll, dass sie in dieser Besetzung auch live voll überzeugen können! Im November 2018 war die Band ein weiteres Mal bei Produzent Andy Classen im renommierten Stage One Studio, um einige der Songs vom Debut mit der Wahnsinnsstimme von Steffi neu aufzunehmen. Zwei der Songs („Oceans of Blood“ und „Judgment Day“) werden 2019 erneut über El Puerto Records als streng limitierte (300 Exemplare!) 7“ Vinyl-Single veröffentlicht und verkürzen so die Wartezeit zum kommenden Album! Ebenso ist ein weiteres Video zum Song „Oceans of Blood“ in Arbeit, welcher der Meeresschutzorganisation „Sea Shepherd“ gewidmet ist und natürlich werden auch die Clubs und Hallen wieder beackert, um auf dem Livesektor präsent zu sein! Man darf also gespannt sein...
Wer Stepfather Fred die letzten Jahre noch nicht live gesehen hat, fristet sein Dasein definitiv als Couch-Potato. Über 250 Live-Shows in den letzten paar Jahren sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Stepfather Fred sind für die Bühne geboren und unterbrechen Ihre Live-Präsenz eigentlich nur, um neue Songs zu schreiben und aufzunehmen. Wenn die vier Allgäuer aber das Studio entern, dann mit 666%igem Feuereifer. Denn genauso mitreißend wie die Live-Shows sind auch die Songs selbst. Hier spürt man zu jeder Sekunde die unbändige Energie der Liveshows und Stepfather Fred schaffen es, genau diesen Spirit auch im Studio und in den neuen Songs zu entfesseln. Am 20.05. erscheint nun mit „Dummies Dolls And Masters“ die dritte Studio-CD und die Zeichen stehen auf Sturm. Ob Songs wie das ultimative Riffmonster „Freedom Call“, die Überhymne und gleichzeitig erste Single „Beat It“ oder der gnadenlose groovige Opener „Bitchbanger“, Stepfather Fred ziehen alle Register Ihres Könnens und schütteln scheinbar mühelos einen Kracher nach dem anderen aus dem Ärmel. Hier hört man mit jeder Note, wie viel Erfahrung diese junge Band bereits gesammelt hat. „Heavy alternative Rock“ nennen die Jungs Ihre Musik und treffender könnte es nicht sein. Ob man sich bei den Songs von Stepfather Fred manchmal von einer Riffwand wie von Schwergewichten a la Pantera überfahren fühlt, den Groove der Red Hot Chilli Peppers oder die Melancholie von Soundgarden spürt, Stepfather Fred sind nie Kopie, sondern Original und schaffen es, jedem Song Ihre ureigene Note zu verpassen. Die Segel sind gesetzt und Stepfather Fred setzen alles daran, die Rockwelt mit „Dummies Dolls And Masters“ zu erobern. Seid dabei, wenn die Jungs bei Euch vor Anker gehen, aber Vorsicht ... … Stepfather Fred machen auf Ihrem Weg keine Gefangenen!
Farthest Outpost ist eine Alternative Metal Band aus dem Nürnberger Land. Seit Februar 2016 spielen die Jungs mit folgender Besetzung: Patrick Bauer am Gesang, Christoph Ohlwärther und Jan Lutsch an den Gitarren, Kilian Orth am Bass und Laurin Orth am Schlagzeug. Das Quintett pflegt einen einzigartigen Stil, der nicht nur klassische, melodiöse Elemente aus dem Metal(core) verfügt, sondern auch Einflüsse aus dem Swing, Jazz oder Blues besitzt. All diese Merkmale sind auf der ersten EP "Farthest Outpost" vorhanden, die im Dezember 2016 veröffentlicht wurde. Im Januar 2018 haute die Band mit ihrer zweiten kleinen EP “Way to Die” einen weiteren Hammer raus, der alles besitzt, was das Herz eines Metalers begehrt: Verrückte Gitarrensoli, harte, rhythmisch anspruchsvolle Breakdowns, wunderschöne melodiöse Songs und einen mitreißenden kratzigen Gesang. Mitreißend sind auch die energiegeladenen Bühnenshows, die dem Zuhörer sowohl zum Headbangen, als auch zum Schunkeln verleiten. Auftritte mit Arise from the Fallen oder auf dem Sticky Fingers mit Caliban, zeigen schon mal,wo der Weg von Farthest Outpost hinführen kann.
Dr. Elephant's Revolution - Weg der Passion Die dreiköpfige Band aus Zürich Dr. Elephant's Revolution [kurz: D.E.R.] wurde 2010/2011 gegründet. Die Band beschreibt ihren Musikstil ironisch als "Looney", da sie sich weder gerne in ein Genre drücken lässt, noch ihren Musikstil defininieren möchte. "Looney" wurde von der Band als "Die Essenz, welche dem Wahn Sinn verleiht" beschrieben. Grundsätzlich ist jedoch nicht zu überhören, dass ihre Musik stark Metal geprägt ist. Der Bandname ist der Fantasie von Frontmann Maggie de Vault entsprungen und soll den "Drang nach etwas Neuem" symbolisieren. Als 2010/2011 D.E.R. von Maggie de Vault gegründet wurde, begann er in eigener Regie, mit dem damaligen Schlagzeuger, im eigenen kleinen Studio [Ghanoush Records], die Aufnahmen für das Debut Album The Path. Im Januar 2012 stiess Mr. Brown offiziell als Bassist hinzu. Nach zwei Jahren des Aufnehmens und Produzierens wurde im Mai 2012 The Path fertiggestellt. Das Trio veröffentlichte ihr Debut Album im Mai 2013, ein halbes Jahr später verliess der Schlagzeuger die Band. Nach zwei Jahren der Ungewissheit und Aussichtslosigkeit, trat Fred Hubert Anfangs 2015 mit D.E.R. in Kontakt und setzte sich ein paar Monate später offiziell hinters Schlagzeug der Elephanten. Im Frühling 2016 unterzeichnete die Band bei dein-studio.com einen Produktionsvertrag, im Sommer begann die Produktion des zweiten Albums We Walk. Nach knapp einem Jahr des Aufnehmens und Produzierens wurde Anfangs April 2017 das Album fertiggestellt. Dr. Elephant's Revolution ist nicht nur musikalisch Tätig; zwischen 2012 & 2016 veröffentlichte die Band in Eigenregie u.a. 13 Musikvideos [The Saga] zum debut Album The Path. D.E.R. ist eine absurde Kombination zwischen Kunstprojekt und Garagenband. Visiuell auffallend ist ihre abstrakte Mischung zischen Westernschurken, Industriellen aus den 20ern und Vagabunten. Musikalisch ist kein Genre vor ihnen sicher; geprägt von Blues, Jazz, Rock & Metal, inspiriert von alternativen Künstlern und getrieben vom Drang nach Neuem balanciert das Trio zwischen unerforschten Welten und bringt immer wieder neue unkonventionelle Kompositionen ans Licht. Dr. Elephant's Revolution ist eine Band, welche immer wieder zu überraschen weiss und stehts nach neuen Ufern ausschau haltet. Durch die missliche Lage der Musikindustrie, und der immer oberflächlichwerdeden Gesellschaft, sieht sich D.E.R. gezwungen dagegen zu halten. Viva la Revolución!
Fragmentation sind eine junge Metal-Band aus dem Ries. Gegründet im März 2012 von Bebbo (Drums) und Richi (Gitarre), stießen kurz darauf Niko (Gesang/Gitarre) und Andy (Bass) dazu. Schnell entstanden die ersten Songs und es wurde klar, welche Richtung die Band musikalisch einschlägt. Ein „Fragment“ fehlte allerdings noch um das Ganze zu komplettieren. Ein Sänger der die „dunkle“ und „tiefe“ Stimme übernimmt, wurde schließlich mit Oli im November 2012 gefunden. Stilistisch sind die jungen Rieser nur schwer einzuordnen. Viele Variationen des Metals lassen sich in ihren Songs wiederfinden und am ehesten könnte man sie dem Melodic Death Metal zuordnen. Beeinflusst ist ihre Musik von Bands wie Children of Bodom, In Flames und Amon Amarth. Die Kombination aus Nikos rhythmischem Clean-Gesang und den brachialen Death-Metal-Growls von Oli haben hohen Wiedererkennungswert und kommen auch unter nicht „Metallern“ sehr gut an. Das harmonische Zusammenspiel der beiden Gitarren und die fetten Riffs tun ihr Übriges dazu.
Grand Old Wrath wurden Anfang 2015 noch unter dem Namen Enigma als Technical Death Metal Band aus dem Nördlinger Ries gegründet und spielten Auftritte u.a. mit Final Faith, Fragmentation, Elchwut, Mind Disease, Carnage Calligraphy und Stonem. Nach einigen personellen Wechseln am Schlagzeug ist die Formation seit Anfang 2017 wieder einsatzbereit und es erfolgte die Namensänderung in Grand Old Wrath. Im März 2017 wurde schließlich unsere erste EP "Total Devotion" digital auf Bandcamp veröffentlicht, die auch in Reviews wie bspw. von "No Clean Singing" positive Beachtung fand. Im April gaben Grand Old Wrath ihren ersten Auftritt unter neuem Namen, mit neuer Besetzung und dem aktuellen Set im Z.A.P. Ismaning / München. Die neue EP soll jetzt bundesweit auf die Death Metal Bühnen gebracht werden, um dem Publikum ordentlich das Leder vom Gesicht zu ziehen. Mit der klassischen Geschwindigkeit und Härte der Gitarrenriffs - inspiriert von Szenegrößen wie Necrophagist, Gorod & Obscura -, Akustikzwischenspielen und den naturbezogenen & philosophischen Texten spielen Grand Old Wrath kompromisslosen Death Metal, der durch Tempo- & Taktwechsel die Aufmerksamkeit der Zuhörer in seinen Bann zieht.
KRAFTVOLL. AUTHENTISCH. UNDERPAID. Wenn energiegeladener Alternative Rock auf Leidenschaft und pure Spielfreude trifft, bleibt kein Stein auf dem anderen. Underpaid aus Göppingen machen ordentlich Wind und stehen seit nunmehr 15 Jahren und drei erfolgreichen Alben für einen einzigartigen Mix aus harten Gitarrenriffs und eingängigen Melodien. Nie irgendwelchen Trends oder Genreschubladen hinterhergejagt, ist die fünfköpfige Kombo dabei vor allem eins: echt. Und das spürt man. Angetrieben durch die markante Stimme des charismatischen Frontmannes Thomas Csapak reißen Underpaid die Zuhörer unweigerlich mit und entführen sie auf eine wilde und emotionale Achterbahnfahrt. Fasten your seatbelts, please! Mit ihrem neuen Album FOREVER AND A DAY melden sich Underpaid im November 2018 gewohnt stark zurück und legen sogar noch eine Schippe drauf. Ausgereifter denn je kreiert die erfolgreiche Alternative-Rock-Kombo aus Göppingen einen energiegeladenen und mitreißenden Sound, der einmal mehr beeindruckend unter Beweis stellt, für was diese Band steht und was in ihr steckt: Kraftvoll. Authentisch. Underpaid.
Die Hard’n’Heavy-Coverband INFERNO wurde im Herbst 2010 von Tobias Schwenk ins Leben gerufen. Die Band besteht aus 7 erfahrenen Musikern. Die beiden Frontmänner Tobi Schwenk & Tobi Koch decken das breite Spektrum vom rauen Hard Rock und Metal, bis hin zum melodischem Power Metal ab und ergänzen sich optimal. INFERNO verfolgen zusammen ein Ziel: Die Bühnen zu rocken, verdammt viel Spaß zu haben und diesen mit dem Publikum zu teilen! Natürlich möchten wir auch eine anspruchsvolle und vielseitige Covershow mit einem abwechslungsreichen Programm bieten. Ihr dürft euch daher auf eine Mischung von Hard Rock-Klassikern (u.a. Scorpions, Alice Cooper, Guns’n’Roses, Saxon), über die großen Songs der Metal-Legenden (u.a. Iron Maiden, Metallica, Judas Priest, Dio, Helloween, Manowar), bishin zu aktuellerem Power Metal (u.a. Sabaton, Hammerfall, Iced Earth) freuen. Eines ist sicher: Die breitgefächerte Songauswahl, sowie die mitreißende Live-Performance der Band, wird jeden Altrocker, Musikliebhaber und Metalfan begeistern! INFERNO freuen sich auf euch… nach dem Band-Motto: WIR KÖNNEN ALLES AUßER LEISE!
RED TO GREY sind beheimatet in München und wurden im April 1998 gegründet. Im Oktober 98 spielte man eine erste Demo-CD unter dem Titel „Circle of Pain" ein und konnte sofort hervorragende Kritiken in allen wichtigen Magazinen ernten. Im Juni 2001 wurde über Black Arrow/Point das offizielle RED TO GREY-Debut "Wrath Of The Weak" veröffentlicht. Produziert wurde bei TTS Media Music in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen und wie schon bei "Circle Of Pain" waren abermals sehr gute Kritiken in den einschlägigen Magazinen zu verzeichnen: Rock Hard 07/2001: 8,5 von 10 Punkten; Heavy-Magazin - September/Oktober 2001: 10 von 12 Punkten. Ab 26. September wird die dritte Red To Grey-Scheibe "Admissions" in den Läden stehen. "Admissions" wird über Badland Records/Twilight Vertrieb veröffentlicht werden. Das Album wurde im Schmalkaldener Powertrack Studio von Enrico "Löwe" Neidhardt recorded und von Achim Köhler in dessen Indiscreet Audio Studio gemastert. Musikalisch lassen sich Red To Grey am ehesten beschreiben als klassischer Bay Area Thrash Metal. Irgendwo zwischen Death Angel, Exodus und Nevermore. Im Laufe der zehnjährigen Bandgeschichte hat die Band zahlreiche Gigs zahlreiche Gigs in ganz Deutschland und den umliegenden Ländern gespielt. Teilweise auch mit bekannteren Namen wie Tankard, Angel Dust, Equilibrium oder Death Angel.
With their mixture of progressive metal, electronical soundscapes, unforgettable sing-along hymns, down-tuned guitars and even pop-elements, CHAOS INSIDE are blurring the borders of modern Rock Music. ▶https://chaosinside.bandcamp.com ▶http://www.chaosinside.at ▶http://youtube.chaosinside.at ▶https://www.instagram.com/chaosinsidemetal/ ▶https://twitter.com/ChaosInsideBand
CAMPING BATTLEGROUND FESTVIAL OETTINGEN 2021
CAMPING BATTLEGROUND FESTIVAL OETTINGEN 2021
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